Berlin (dpa) - Vor dem Deutschland-Besuch von US-Außenminister John Kerry hat die Bundesregierung die Hoffnungen auf ein baldiges Ende der NSA-Affäre gedämpft. Außenminister Frank-Walter Steinmeier sagte: „Rechnen Sie bitte nicht damit, dass im Laufe dieses Besuchs Verabredungen getroffen werden können, die anschließend in zwischenstaatliche Vereinbarungen einfließen werden.“ Berlin hofft immer noch auf ein „No-Spy-Abkommen“, mit dem gegenseitige Ausspähaktionen unterbunden werden könnten.
International:Berlin dämpft in NSA-Affäre Erwartungen an Kerry-Besuch
Berlin (dpa) - Vor dem Deutschland-Besuch von US-Außenminister John Kerry hat die Bundesregierung die Hoffnungen auf ein baldiges Ende der NSA-Affäre gedämpft. Außenminister Frank-Walter Steinmeier sagte: "Rechnen Sie bitte nicht damit, dass im Laufe dieses Besuchs Verabredungen getroffen werden können, die anschließend in zwischenstaatliche Vereinbarungen einfließen werden." Berlin hofft immer noch auf ein "No-Spy-Abkommen", mit dem gegenseitige Ausspähaktionen unterbunden werden könnten.
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