Istanbul (dpa) - In der Türkei ist es erneut zu Zusammenstößen zwischen Regierungsgegnern und der Polizei gekommen. In Istanbul, Ankara, Izmir und anderen Städten hätten gestern mehrere hundert Menschen demonstriert, berichtet der TV-Sender CNN Türk. Auf Bildern war zu sehen, wie die Polizei Tränengas und Wasserwerfer einsetzte. Am Montagabend waren im Internet kompromittierende Telefonmitschnitte aufgetaucht, auf denen Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan angeblich seinen Sohn Bilal auffordert, große Geldmengen vor Korruptionsermittlungen in Sicherheit zu bringen.
Innenpolitik:Wieder Zusammenstöße bei Protesten gegen Regierung in der Türkei
Istanbul (dpa) - In der Türkei ist es erneut zu Zusammenstößen zwischen Regierungsgegnern und der Polizei gekommen. In Istanbul, Ankara, Izmir und anderen Städten hätten gestern mehrere hundert Menschen demonstriert, berichtet der TV-Sender CNN Türk. Auf Bildern war zu sehen, wie die Polizei Tränengas und Wasserwerfer einsetzte. Am Montagabend waren im Internet kompromittierende Telefonmitschnitte aufgetaucht, auf denen Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan angeblich seinen Sohn Bilal auffordert, große Geldmengen vor Korruptionsermittlungen in Sicherheit zu bringen.
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