Innenpolitik:Ahmadinedschad kandidiert nun doch für Iran-Wahl

Teheran (dpa) - Nach mehreren Dementis kandidiert der ehemalige iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad nun doch für die Präsidentenwahl am 19. Mai. Zusammen mit seinem langjährigen Stellvertreter ließ er sich im Innenministerium registrieren. Ahmadinedschad ist im In- und Ausland höchst umstritten. Irans oberster Führer Ajatollah Ali Chamenei hatte ihm schon 2016 von einer Kandidatur abgeraten, und Ahmadinedschad verzichtete zunächst. Auf Fragen, dass er seine Kandidatur in den letzten Monaten doch stets dementiert hatte, reagierte er nun bloß mit einem Lächeln.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Teheran (dpa) - Nach mehreren Dementis kandidiert der ehemalige iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad nun doch für die Präsidentenwahl am 19. Mai. Zusammen mit seinem langjährigen Stellvertreter ließ er sich im Innenministerium registrieren. Ahmadinedschad ist im In- und Ausland höchst umstritten. Irans oberster Führer Ajatollah Ali Chamenei hatte ihm schon 2016 von einer Kandidatur abgeraten, und Ahmadinedschad verzichtete zunächst. Auf Fragen, dass er seine Kandidatur in den letzten Monaten doch stets dementiert hatte, reagierte er nun bloß mit einem Lächeln.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: