Washington (dpa) - Die US-Geheimdienste erwähnen in ihrem Hackerbericht auch den deutschen Altkanzler Gerhard Schröder. In dem Bericht werfen sie dem russischen Präsidenten Wladimir Putin vor, Hackerangriffe auf US-Ziele initiiert zu haben. Putin habe viele positive Erfahrungen bei der Zusammenarbeit mit westlichen Staatsmännern gemacht, heißt es. Als Beispiele nennt der Bericht Schröder und den früheren italienischen Regierungschef Silvio Berlusconi. Dies sei eines von mehreren Motiven für Putin gewesen, im US-Wahlkampf eine „klare Präferenz“ für Donald Trump zu entwickeln.
Geheimdienste:US-Geheimdienste erwähnen Schröder in Hackerbericht
Washington (dpa) - Die US-Geheimdienste erwähnen in ihrem Hackerbericht auch den deutschen Altkanzler Gerhard Schröder. In dem Bericht werfen sie dem russischen Präsidenten Wladimir Putin vor, Hackerangriffe auf US-Ziele initiiert zu haben. Putin habe viele positive Erfahrungen bei der Zusammenarbeit mit westlichen Staatsmännern gemacht, heißt es. Als Beispiele nennt der Bericht Schröder und den früheren italienischen Regierungschef Silvio Berlusconi. Dies sei eines von mehreren Motiven für Putin gewesen, im US-Wahlkampf eine "klare Präferenz" für Donald Trump zu entwickeln.
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