Geheimdienste:«SZ»: Regierung einigt sich auf Überwachung von US-Agenten

Berlin (dpa) - Die deutsche Spionageabwehr soll nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" künftig auch Mitarbeiter befreundeter Geheimdienste überwachen. Darauf hätten sich Kanzleramt, Innen- und Außenministerium geeinigt. Das berichtet die Zeitung unter Berufung auf gemeinsame Recherchen mit NDR und WDR. Der sogenannte 360-Grad-Blick soll es erlauben, auch amerikanische und britische Agenten auf deutschem Boden im Blick zu behalten. Bisher richtete sich das Interesse des Verfassungsschutzes vor allem gegen Russen, Chinesen und Iraner.

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Berlin (dpa) - Die deutsche Spionageabwehr soll nach Informationen der „Süddeutschen Zeitung“ künftig auch Mitarbeiter befreundeter Geheimdienste überwachen. Darauf hätten sich Kanzleramt, Innen- und Außenministerium geeinigt. Das berichtet die Zeitung unter Berufung auf gemeinsame Recherchen mit NDR und WDR. Der sogenannte 360-Grad-Blick soll es erlauben, auch amerikanische und britische Agenten auf deutschem Boden im Blick zu behalten. Bisher richtete sich das Interesse des Verfassungsschutzes vor allem gegen Russen, Chinesen und Iraner.

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