Berlin (dpa) - Druck auf das Kanzleramt, versöhnliche Worte Richtung Washington: Mit dieser Strategie bemüht sich die SPD, die brisante NSA/BND-Spähaffäre in den Griff zu bekommen. SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi setzte dem Kanzleramt in der „Bild am Sonntag“ eine Frist bis zum 8. Juni für die Offenlegung der umstrittenen Liste von Spähbegriffen des US-Geheimdienstes NSA. „Ein Aussitzen dieser Affäre wird es mit der SPD nicht geben.“ SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann betonte gleichzeitig in der „Welt am Sonntag“, dass eine effektive Arbeit deutscher Geheimdienste ohne Hilfe der USA nicht möglich sei.
Geheimdienste:SPD lässt in Spähaffäre nicht locker: Das Kanzleramt muss liefern
Berlin (dpa) - Druck auf das Kanzleramt, versöhnliche Worte Richtung Washington: Mit dieser Strategie bemüht sich die SPD, die brisante NSA/BND-Spähaffäre in den Griff zu bekommen. SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi setzte dem Kanzleramt in der "Bild am Sonntag" eine Frist bis zum 8. Juni für die Offenlegung der umstrittenen Liste von Spähbegriffen des US-Geheimdienstes NSA. "Ein Aussitzen dieser Affäre wird es mit der SPD nicht geben." SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann betonte gleichzeitig in der "Welt am Sonntag", dass eine effektive Arbeit deutscher Geheimdienste ohne Hilfe der USA nicht möglich sei.
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