Berlin (dpa) - Der frühere US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden hat erneut vor den Gefahren unkontrollierter Überwachung für demokratische Gesellschaften gewarnt. Anfangs hätte die internationale Öffentlichkeit den Nutzen seiner Enthüllungen nicht erkannt und auf die Regierungen vertraut, klagte er in einem vom „Spiegel“ veröffentlichten „Manifest für die Wahrheit“. Inzwischen werde aber weltweit über notwendige Reformen diskutiert.
Geheimdienste:Snowden warnt in «Manifest» erneut vor Gefahr maßloser Überwachung
Berlin (dpa) - Der frühere US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden hat erneut vor den Gefahren unkontrollierter Überwachung für demokratische Gesellschaften gewarnt. Anfangs hätte die internationale Öffentlichkeit den Nutzen seiner Enthüllungen nicht erkannt und auf die Regierungen vertraut, klagte er in einem vom "Spiegel" veröffentlichten "Manifest für die Wahrheit". Inzwischen werde aber weltweit über notwendige Reformen diskutiert.
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