Berlin (dpa) - Bundesregierung und Nachrichtendienste arbeiten als Konsequenz aus der NSA-Affäre weiter an einem Anti-Spionage-Abkommen mit den USA. Heute wollen die Chefs von BND und Verfassungsschutz, Gerhard Schindler und Hans-Georg Maaßen, in Washington mit Vertretern der US-Geheimdienste verhandeln. Nach „Spiegel“-Informationen bewegen sich die USA bei den Gesprächen über ein Anti-Spionage-Abkommen auf Deutschland zu. Die Amerikaner seien bereit, auf Industriespionage zu verzichten, schrieb das Magazin.
Geheimdienste:Schindler und Maaßen reden in Washington über Geheimdienstabkommen
Berlin (dpa) - Bundesregierung und Nachrichtendienste arbeiten als Konsequenz aus der NSA-Affäre weiter an einem Anti-Spionage-Abkommen mit den USA. Heute wollen die Chefs von BND und Verfassungsschutz, Gerhard Schindler und Hans-Georg Maaßen, in Washington mit Vertretern der US-Geheimdienste verhandeln. Nach "Spiegel"-Informationen bewegen sich die USA bei den Gesprächen über ein Anti-Spionage-Abkommen auf Deutschland zu. Die Amerikaner seien bereit, auf Industriespionage zu verzichten, schrieb das Magazin.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema