Geheimdienste:Merkel will Freundschaft mit USA nicht gefährden - Kommt Snowden?

Berlin - Kanzlerin Angela Merkel (CDU) will ungeachtet der Abhöraffäre um den US-Geheimdienst NSA den Konflikt mit Washington entschärfen. Regierungssprecher Steffen Seibert betonte in Berlin, dass das transatlantische Bündnis für die Deutschen von überragender Bedeutung bleibe. Alle Kontakte mit den USA über die NSA-Spähaffäre liefen in diesem freundschaftlichen Geiste ab. Die Forderungen nach einer Befragung des Informanten Edward Snowden in Deutschland reißen aber nicht ab. Snowden wird von den USA wegen Geheimnisverrats international gesucht.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Berlin - Kanzlerin Angela Merkel (CDU) will ungeachtet der Abhöraffäre um den US-Geheimdienst NSA den Konflikt mit Washington entschärfen. Regierungssprecher Steffen Seibert betonte in Berlin, dass das transatlantische Bündnis für die Deutschen von überragender Bedeutung bleibe. Alle Kontakte mit den USA über die NSA-Spähaffäre liefen in diesem freundschaftlichen Geiste ab. Die Forderungen nach einer Befragung des Informanten Edward Snowden in Deutschland reißen aber nicht ab. Snowden wird von den USA wegen Geheimnisverrats international gesucht.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: