Geheimdienste:Keine rasche Einigung im Streit über Geheimdienstabkommen in Sicht

Berlin (dpa) - In den zähen Gesprächen über ein Geheimdienstabkommen mit den USA als Konsequenz aus der NSA-Affäre zeichnet sich keine rasche Einigung ab. Die "Verhandlungen über ein Zusammenarbeitsabkommen dauern an", teilte der BND auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa zum Stand der Verhandlungen mit. Der Auslandsgeheimdienst reagierte damit auf Berichte von "Süddeutscher Zeitung" und NDR, wonach das ursprünglich geplante Abkommen über einen Spionageverzicht zu scheitern drohe. Die NSA hat jahrelang auch das Handy von Kanzlerin Angela Merkel abgehört.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Berlin (dpa) - In den zähen Gesprächen über ein Geheimdienstabkommen mit den USA als Konsequenz aus der NSA-Affäre zeichnet sich keine rasche Einigung ab. Die „Verhandlungen über ein Zusammenarbeitsabkommen dauern an“, teilte der BND auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa zum Stand der Verhandlungen mit. Der Auslandsgeheimdienst reagierte damit auf Berichte von „Süddeutscher Zeitung“ und NDR, wonach das ursprünglich geplante Abkommen über einen Spionageverzicht zu scheitern drohe. Die NSA hat jahrelang auch das Handy von Kanzlerin Angela Merkel abgehört.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: