Washington/Berlin (dpa) - Angesichts der internationalen Empörung über den Lauschangriff auf Bundeskanzlerin Angela Merkel ist US-Präsident Barack Obama nun um Schadensbegrenzung bemüht. Nach Informationen der "New York Times" ist Obama bereit, auf die Bespitzelung verbündeter Staats- und Regierungschefs künftig zu verzichten. Die Abhör-Affäre um das Handy der Kanzlerin entwickelt sich zunehmend zu einer Belastung für die deutsch-amerikanischen Beziehungen. Noch in dieser Woche soll es dazu in Washington direkte Gespräche zwischen beiden Regierungen geben.
Geheimdienste:Handy-Affäre: Obama bemüht sich um Schadensbegrenzung
Washington/Berlin (dpa) - Angesichts der internationalen Empörung über den Lauschangriff auf Bundeskanzlerin Angela Merkel ist US-Präsident Barack Obama nun um Schadensbegrenzung bemüht. Nach Informationen der "New York Times" ist Obama bereit, auf die Bespitzelung verbündeter Staats- und Regierungschefs künftig zu verzichten. Die Abhör-Affäre um das Handy der Kanzlerin entwickelt sich zunehmend zu einer Belastung für die deutsch-amerikanischen Beziehungen. Noch in dieser Woche soll es dazu in Washington direkte Gespräche zwischen beiden Regierungen geben.
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