G20:Polizeiführer: Fast 600 Beamte bei G20 verletzt

Hamburg (dpa) - Bei dem Polizeieinsatz zum G20-Gipfel in Hamburg sind laut Einsatzleiter Hartmut Dudde wesentlich mehr Polizisten zu Schaden gekommen als bislang bekannt. 592 Beamte seien zwischen dem 22. Juni und 10. Juli "durch Fremdeinwirkung" verletzt worden, sagte Dudde vor dem Innenausschuss der Bürgerschaft. Es sei nur dem Zufall geschuldet, dass es keine Schwerstverletzten gab. Die gravierendsten Verletzungen seien Knochenbrüche. Alle Verletzten seien inzwischen wieder aus dem Krankenhaus entlassen worden.

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Hamburg (dpa) - Bei dem Polizeieinsatz zum G20-Gipfel in Hamburg sind laut Einsatzleiter Hartmut Dudde wesentlich mehr Polizisten zu Schaden gekommen als bislang bekannt. 592 Beamte seien zwischen dem 22. Juni und 10. Juli "durch Fremdeinwirkung" verletzt worden, sagte Dudde vor dem Innenausschuss der Bürgerschaft. Es sei nur dem Zufall geschuldet, dass es keine Schwerstverletzten gab. Die gravierendsten Verletzungen seien Knochenbrüche. Alle Verletzten seien inzwischen wieder aus dem Krankenhaus entlassen worden.

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