Flüchtlinge:Asyldebatte: Morddrohungen gegen Ministerpräsident Ramelow

Erfurt (dpa) - Gegen den thüringischen Ministerpräsidenten Bodo Ramelow hat es Morddrohungen gegeben. Hintergrund ist die Diskussion über die Unterbringung von Flüchtlingen. Er habe drei Morddrohungen erhalten, sagte Ramelow der "Thüringischen Landeszeitung". Sie seien schriftlich, unter anderem per E-Mail eingegangen. Ihm sei auch ein Brief mit weißem Pulver zugeschickt worden, der kriminaltechnisch untersucht wurde. Angefangen hätten die Drohungen mit der Auseinandersetzung um eine mögliche Außenstelle für eine Flüchtlingserstaufnahme in Gera-Liebschwitz.

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Erfurt (dpa) - Gegen den thüringischen Ministerpräsidenten Bodo Ramelow hat es Morddrohungen gegeben. Hintergrund ist die Diskussion über die Unterbringung von Flüchtlingen. Er habe drei Morddrohungen erhalten, sagte Ramelow der „Thüringischen Landeszeitung“. Sie seien schriftlich, unter anderem per E-Mail eingegangen. Ihm sei auch ein Brief mit weißem Pulver zugeschickt worden, der kriminaltechnisch untersucht wurde. Angefangen hätten die Drohungen mit der Auseinandersetzung um eine mögliche Außenstelle für eine Flüchtlingserstaufnahme in Gera-Liebschwitz.

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