Extremismus:Polizei: Gefährder gehörten zum harten Kern des Islamkreises

Hannover (dpa) - Zum harten Kern des verbotenen Islamkreises in Hildesheim haben etwa 50 Personen gehört, darunter auch einige Gefährder. Das sagte Niedersachsens Landespolizeipräsident Uwe Binias. In der Moschee des "Deutschsprachigen Islamkreises Hildesheim" sei zum sogenannten Heiligen Krieg und zu Gewalt gegen "Ungläubige" aufgerufen worden. Außerdem sei die Errichtung eines Gottesstaates angestrebt worden. Wie Verfassungsschutzpräsidentin Maren Brandenburger sagte, hat der Islamkreis auch Jugendliche zur Ausreise nach Syrien bewegt.

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Hannover (dpa) - Zum harten Kern des verbotenen Islamkreises in Hildesheim haben etwa 50 Personen gehört, darunter auch einige Gefährder. Das sagte Niedersachsens Landespolizeipräsident Uwe Binias. In der Moschee des „Deutschsprachigen Islamkreises Hildesheim“ sei zum sogenannten Heiligen Krieg und zu Gewalt gegen „Ungläubige“ aufgerufen worden. Außerdem sei die Errichtung eines Gottesstaates angestrebt worden. Wie Verfassungsschutzpräsidentin Maren Brandenburger sagte, hat der Islamkreis auch Jugendliche zur Ausreise nach Syrien bewegt.

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