Extremismus:FBI-Chef: Weniger Amerikaner schließen sich IS an

Washington (dpa) - Die Terrormiliz Islamischer Staat erhält immer weniger Rekruten aus den USA. Nach FBI-Erkenntnissen reisen deutlich weniger US-Amerikaner in den Nahen Osten, um sich dem IS anzuschließen, als noch vor einem Jahr. Seit vergangenem August liege die Zahl bei einem US-Bürger pro Monat, sagte der Chef der Bundespolizei FBI, James Comey, nach Medienberichten in Washington. In den eineinhalb Jahren zuvor waren demnach monatlich sechs bis zehn Amerikaner in die Kriegsgebiete in Syrien oder dem Irak gereist, um für den IS zu kämpfen, oder hatten es versucht.

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Washington (dpa) - Die Terrormiliz Islamischer Staat erhält immer weniger Rekruten aus den USA. Nach FBI-Erkenntnissen reisen deutlich weniger US-Amerikaner in den Nahen Osten, um sich dem IS anzuschließen, als noch vor einem Jahr. Seit vergangenem August liege die Zahl bei einem US-Bürger pro Monat, sagte der Chef der Bundespolizei FBI, James Comey, nach Medienberichten in Washington. In den eineinhalb Jahren zuvor waren demnach monatlich sechs bis zehn Amerikaner in die Kriegsgebiete in Syrien oder dem Irak gereist, um für den IS zu kämpfen, oder hatten es versucht.

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