Hannover (dpa) - Der Messerangriff einer 15-Jährigen auf einen Polizisten in Hannover hatte nach Erkenntnissen der Bundesanwaltschaft einen terroristischen Hintergrund. Das Mädchen sei verdächtig, den Mann Ende Februar bei einer Kontrolle am Hauptbahnhof mit einem Gemüsemesser lebensgefährlich verletzt zu haben, weil sie ihn als Repräsentanten der ihr verhassten Bundesrepublik töten wollte. Nach Überzeugung der Bundesanwaltschaft hatte sie sich das Gedankengut der Terrormiliz Islamischer Staat zu eigen gemacht. Über das Internet stand sie in Kontakt zu einem IS-Kämpfer in Syrien.
Extremismus:15-jährige Terrorverdächtige soll Auftrag vom IS erhalten haben
Hannover (dpa) - Der Messerangriff einer 15-Jährigen auf einen Polizisten in Hannover hatte nach Erkenntnissen der Bundesanwaltschaft einen terroristischen Hintergrund. Das Mädchen sei verdächtig, den Mann Ende Februar bei einer Kontrolle am Hauptbahnhof mit einem Gemüsemesser lebensgefährlich verletzt zu haben, weil sie ihn als Repräsentanten der ihr verhassten Bundesrepublik töten wollte. Nach Überzeugung der Bundesanwaltschaft hatte sie sich das Gedankengut der Terrormiliz Islamischer Staat zu eigen gemacht. Über das Internet stand sie in Kontakt zu einem IS-Kämpfer in Syrien.
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