EU:Merkel schließt rasche Wirtschaftssanktionen gegen Russland nicht aus

Brüssel (dpa) - Nach dem EU-Ultimatum an Russland in der Ukrainekrise hat Kanzlerin Angela Merkel auch harte Sanktionen nicht ausgeschlossen. Sie sagte in Brüssel, man habe nichts spezifiziert, es können Sanktionen dieser und jener Stufe sein. Im März hatten die Staats- und Regierungschefs dreistufige Strafmaßnahmen gegen Russland beschlossen. Die Stufe drei, massive Wirtschaftssanktionen, ist bisher nicht verhängt worden. Der EU-Gipfel in Brüssel hat Russland bis Montag Zeit gegeben, die Lage in der Ukraine zu stabilisieren.

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Brüssel (dpa) - Nach dem EU-Ultimatum an Russland in der Ukrainekrise hat Kanzlerin Angela Merkel auch harte Sanktionen nicht ausgeschlossen. Sie sagte in Brüssel, man habe nichts spezifiziert, es können Sanktionen dieser und jener Stufe sein. Im März hatten die Staats- und Regierungschefs dreistufige Strafmaßnahmen gegen Russland beschlossen. Die Stufe drei, massive Wirtschaftssanktionen, ist bisher nicht verhängt worden. Der EU-Gipfel in Brüssel hat Russland bis Montag Zeit gegeben, die Lage in der Ukraine zu stabilisieren.

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