Mailand (dpa) - Nach einem zweieinhalbstündigen Gespräch zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin bestehen weiter Differenzen bei der Bewertung der Ukraine-Krise. Es gebe weiter erhebliche Meinungsverschiedenheiten über den Ursprung der innenpolitischen Krise in der Ukraine und die Ursachen für die augenblicklichen Ereignisse. Das sagte Putins Sprecher Dmitri Peskow nach Angaben der Nachrichtenagentur Itar-Tass. Merkel und Putin hätten über die Kontrolle der Waffenruhe in der Ostukraine und die Gasversorgung gesprochen.
EU:Kreml: Weiter Differenzen im Ukraine-Konflikt
Mailand (dpa) - Nach einem zweieinhalbstündigen Gespräch zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin bestehen weiter Differenzen bei der Bewertung der Ukraine-Krise. Es gebe weiter erhebliche Meinungsverschiedenheiten über den Ursprung der innenpolitischen Krise in der Ukraine und die Ursachen für die augenblicklichen Ereignisse. Das sagte Putins Sprecher Dmitri Peskow nach Angaben der Nachrichtenagentur Itar-Tass. Merkel und Putin hätten über die Kontrolle der Waffenruhe in der Ostukraine und die Gasversorgung gesprochen.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema