EU:Europas Regierungschefs sprechen über Personalien und Ukraine-Krise

Brüssel (dpa) - Die EU-Staats- und Regierungschefs sind in Brüssel zu einem Sondergipfel zusammengekommen. Im Mittelpunkt stehen wichtige Personalentscheidungen sowie der weitere Kurs in der Ukraine-Krise. EU-Parlamentspräsident Martin Schulz sprach sich dafür aus, die Sanktionen gegen Russland zu verschärfen. Das könne natürlich Rückwirkungen auf unsere Wirtschaft haben, räumte der Sozialdemokrat ein. Im Postenpoker zeichnet sich ab, dass Polens Ministerpräsident Donald Tusk neuer EU-Ratspräsident werden könnte. Die italienische Außenministerin Federica Mogherini ist Favoritin für das Amt des EU-Außenbeauftragten.

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Brüssel (dpa) - Die EU-Staats- und Regierungschefs sind in Brüssel zu einem Sondergipfel zusammengekommen. Im Mittelpunkt stehen wichtige Personalentscheidungen sowie der weitere Kurs in der Ukraine-Krise. EU-Parlamentspräsident Martin Schulz sprach sich dafür aus, die Sanktionen gegen Russland zu verschärfen. Das könne natürlich Rückwirkungen auf unsere Wirtschaft haben, räumte der Sozialdemokrat ein. Im Postenpoker zeichnet sich ab, dass Polens Ministerpräsident Donald Tusk neuer EU-Ratspräsident werden könnte. Die italienische Außenministerin Federica Mogherini ist Favoritin für das Amt des EU-Außenbeauftragten.

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