Luxemburg (dpa) - Die EU-Staaten wollen heute über neue Richtlinien zum Schutz vor krebserregenden Substanzen am Arbeitsplatz entscheiden. Konkret geht es darum, für 13 Chemikalien neue oder geänderte Grenzwerte festzulegen. Unter ihnen ist zum Beispiel Quarzfeinstaub, der im Bergbau oder bei Tunnelbohrungen entsteht. Auch der Schutz vor gefährlichem Staub, der bei Holzarbeiten anfallen kann, soll verbessert werden. Der Beschluss soll bei einem Treffen der EU-Arbeits- und Sozialminister in Luxemburg getroffen werden.
EU:EU will Schutz vor krebserregenden Chemikalien verbessern
Luxemburg (dpa) - Die EU-Staaten wollen heute über neue Richtlinien zum Schutz vor krebserregenden Substanzen am Arbeitsplatz entscheiden. Konkret geht es darum, für 13 Chemikalien neue oder geänderte Grenzwerte festzulegen. Unter ihnen ist zum Beispiel Quarzfeinstaub, der im Bergbau oder bei Tunnelbohrungen entsteht. Auch der Schutz vor gefährlichem Staub, der bei Holzarbeiten anfallen kann, soll verbessert werden. Der Beschluss soll bei einem Treffen der EU-Arbeits- und Sozialminister in Luxemburg getroffen werden.
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