Brüssel (dpa) - Die Europäische Union hat für die nächsten Jahre eine neue Führung. Der EU-Sondergipfel bestimmte den polnischen Regierungschef Donald Tusk zum neuen EU-Ratspräsidenten. Die italienische Außenministerin Federica Mogherini soll neue EU-Außenbeauftragte werden. Kanzlerin Angela Merkel begrüßte die Ernennung Tusks. Er sei ein "leidenschaftlicher, überzeugter und überzeugender Europäer". Der Gipfel berät auch über das weitere Vorgehen in der Ukraine-Krise. Neue Sanktionen gegen Moskau sind dabei ein Thema.
EU:EU bekommt neue Führung - Debatte um schärfere Russland-Sanktionen
Brüssel (dpa) - Die Europäische Union hat für die nächsten Jahre eine neue Führung. Der EU-Sondergipfel bestimmte den polnischen Regierungschef Donald Tusk zum neuen EU-Ratspräsidenten. Die italienische Außenministerin Federica Mogherini soll neue EU-Außenbeauftragte werden. Kanzlerin Angela Merkel begrüßte die Ernennung Tusks. Er sei ein "leidenschaftlicher, überzeugter und überzeugender Europäer". Der Gipfel berät auch über das weitere Vorgehen in der Ukraine-Krise. Neue Sanktionen gegen Moskau sind dabei ein Thema.
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