Brüssel (dpa) - Nach der Brexit-Grundsatzrede der britischen Premierministerin Theresa May fordert der Chef des Deutschen Industrie- und Handelskammertags, Martin Wansleben, mehr Klarheit über die künftigen Wirtschaftsbeziehungen gefordert. „Die Unternehmen brauchen Planungssicherheit und keine Verlängerung der Hängepartie. Denn sie müssen jetzt wissen, worauf sie sich einstellen müssen“, sagte Wansleben der dpa. Großbritannien verlässt Ende März 2019 die EU. May hatte gestern in ihrer Rede in Florenz eine daran angeknüpfte Übergangsfrist von zwei Jahren angeregt.
EU:DIHK-Chef fordert Planungssicherheit für Firmen beim Brexit
Brüssel (dpa) - Nach der Brexit-Grundsatzrede der britischen Premierministerin Theresa May fordert der Chef des Deutschen Industrie- und Handelskammertags, Martin Wansleben, mehr Klarheit über die künftigen Wirtschaftsbeziehungen gefordert. "Die Unternehmen brauchen Planungssicherheit und keine Verlängerung der Hängepartie. Denn sie müssen jetzt wissen, worauf sie sich einstellen müssen", sagte Wansleben der dpa. Großbritannien verlässt Ende März 2019 die EU. May hatte gestern in ihrer Rede in Florenz eine daran angeknüpfte Übergangsfrist von zwei Jahren angeregt.
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