Editorial:Krisen, Kriege und Erfolge

(Foto: Collage: Felix Hunger; AP Photo; Chris Szagola, Timothy A. Clary, Fadel Senna/AFP)

2023 war in vieler Hinsicht ein Schreckensjahr - doch es gab auch Momente der Zuversicht. In diesem Jahresrückblick können Sie in die wichtigsten Themen des Jahres nochmals eintauchen.

Von Judith Wittwer

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

auch 2023 gab es Momente der Zuversicht. Die Corona-Pandemie ist passé, es gibt keine Masken- und Testpflicht mehr. Deutschland hat gelernt, mit der Energiekrise umzugehen. Und seine Basketballer wurden mit sensationellem Teamspirit zum ersten Mal Weltmeister.

Doch im großen Ganzen war 2023 ein Schreckensjahr voller Kriege und Katastrophen. Die Ukrainer kämpfen gegen die russischen Angreifer einen zermürbenden Abwehrkampf ohne absehbares Ende. Seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel und dem Krieg im Gazastreifen droht auch in Nahost ein Flächenbrand. Die Türkei, Syrien und Marokko werden von heftigen Erdbeben erschüttert. Während auch 2023 wieder unzählige Menschen im Mittelmeer auf ihrer Flucht nach Europa ertrinken, verschärft die EU ihr Asylrecht. Und in den USA taucht im Kampf um die Präsidentschaft trotz Anklagen wieder Donald Trump am Horizont auf.

In diesem digitalen Jahresrückblick können Sie in die wichtigsten Themen der vergangenen Monate nochmals eintauchen. Auf sechs Seiten finden Sie Analysen und Reportagen, Features und Essays aus Politik und Wirtschaft, Kultur und Sport, Panorama und Bayern. Und gleich am Anfang der Ausgabe steht ein interaktiver Zeitstrahl, in dem Sie mit Internetverbindung das Jahr 2023 nachlesen können - mit Texten, Bildern und Grafiken, gegliedert nach Themen und Ereignissen.

Die SZ-Redaktion wünscht Ihnen eine abwechslungsreiche und gute Lektüre.

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