Dresden (dpa) - Wetter und Technik haben dem islam- und fremdenfeindlichen Pegida-Bündnis den dritten Jahrestag seiner Gründung vermasselt. Erst mit über einstündiger Verspätung begann in Dresden die Kundgebung. Als Gründer Lutz Bachmann schließlich, mit Strom versorgt, über Lautsprecher zu seinen Anhängern sprach, hatten viele schon vor dem stürmischen Wetter kapituliert und den Platz verlassen. Am Ende waren es nach Schätzungen noch rund 3000 Menschen - in etwa so viele, wie sich zeitgleich wenige hundert Meter entfernt zu einer Demonstration gegen Hass und Hetze versammelt hatten.
Demonstrationen:Pegida kämpft mit Wetter und Technik - Breiter Gegenprotest
Dresden (dpa) - Wetter und Technik haben dem islam- und fremdenfeindlichen Pegida-Bündnis den dritten Jahrestag seiner Gründung vermasselt. Erst mit über einstündiger Verspätung begann in Dresden die Kundgebung. Als Gründer Lutz Bachmann schließlich, mit Strom versorgt, über Lautsprecher zu seinen Anhängern sprach, hatten viele schon vor dem stürmischen Wetter kapituliert und den Platz verlassen. Am Ende waren es nach Schätzungen noch rund 3000 Menschen - in etwa so viele, wie sich zeitgleich wenige hundert Meter entfernt zu einer Demonstration gegen Hass und Hetze versammelt hatten.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema