Frankfurt/Main (dpa) - Bei schweren Auseinandersetzungen zwischen Kapitalismuskritikern und der Polizei in Frankfurt am Main sind mehr als 220 Menschen verletzt worden. Anlass für die Proteste der Blockupy-Bewegung war die offizielle Eröffnung des Neubaus der Europäischen Zentralbank. Die Polizei setzte Wasserwerfer, Tränengas und Schlagstöcke gegen Randalierer ein und nahm mindestens 19 Personen fest. Gegen Mittag beruhigte sich die Lage. Politiker und Polizeigewerkschaften reagierten mit Entsetzen auf die Zusammenstöße. Heute will sich der Bundestag mit den Krawallen befassen.
Demonstrationen:Mehr als 220 Verletzte bei Anti-EZB-Protest in Frankfurt
Frankfurt/Main (dpa) - Bei schweren Auseinandersetzungen zwischen Kapitalismuskritikern und der Polizei in Frankfurt am Main sind mehr als 220 Menschen verletzt worden. Anlass für die Proteste der Blockupy-Bewegung war die offizielle Eröffnung des Neubaus der Europäischen Zentralbank. Die Polizei setzte Wasserwerfer, Tränengas und Schlagstöcke gegen Randalierer ein und nahm mindestens 19 Personen fest. Gegen Mittag beruhigte sich die Lage. Politiker und Polizeigewerkschaften reagierten mit Entsetzen auf die Zusammenstöße. Heute will sich der Bundestag mit den Krawallen befassen.
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