Berlin (dpa/bb) - Seit Inkrafttreten neuer Regeln vor einem Monat beschweren sich mehr Bürger über den Umgang mit ihren persönlichen Daten in Unternehmen. „An einem Tag gehen jetzt so viele Beschwerden ein wie vorher in zwei Wochen“, sagte ein Sprecher der Berliner Datenschutzbeauftragten Maja Smoltczyk am Freitag der Deutschen Presse-Agentur. Die Fälle werden nun geprüft und die Unternehmen um Stellungnahme gebeten. Im schlimmsten Fall drohen ihnen Geldstrafen. Seit 25. Mai gilt in der EU die Datenschutzgrundverordnung. Sie soll Bürgern mehr Mitsprache dabei geben, was mit ihren Daten in Unternehmen, Vereinen oder Behörden passiert.
Berlin:Mehr Bürger beschweren sich bei Datenschutzbeauftragter
Berlin (dpa/bb) - Seit Inkrafttreten neuer Regeln vor einem Monat beschweren sich mehr Bürger über den Umgang mit ihren persönlichen Daten in Unternehmen. "An einem Tag gehen jetzt so viele Beschwerden ein wie vorher in zwei Wochen", sagte ein Sprecher der Berliner Datenschutzbeauftragten Maja Smoltczyk am Freitag der Deutschen Presse-Agentur. Die Fälle werden nun geprüft und die Unternehmen um Stellungnahme gebeten. Im schlimmsten Fall drohen ihnen Geldstrafen. Seit 25. Mai gilt in der EU die Datenschutzgrundverordnung. Sie soll Bürgern mehr Mitsprache dabei geben, was mit ihren Daten in Unternehmen, Vereinen oder Behörden passiert.
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