Hamburg:Behörden hatten nie Zweifel an Machbarkeit des G20-Gipfels

Hamburg (dpa/lno) - Innenbehörde und Polizei haben trotz höchster Gefahrenlage nie Zweifel an der Machbarkeit des G20-Gipfels in Hamburg gehabt. "Alle Beteiligten sind von Anfang an davon ausgegangen, dass es keine Sicherheitsbedenken gibt, (...) die dazu führen würden, dass man den Gipfel hier nicht durchführen kann", sagte Innensenator Andy Grote (SPD) am Donnerstagabend vor dem G20-Sonderausschuss der Bürgerschaft. Es sei zwar schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt darauf hingewiesen worden, dass Aufwand, Risiken und Gefahren hoch sein würden, es aber machbar sei.

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Hamburg (dpa/lno) - Innenbehörde und Polizei haben trotz höchster Gefahrenlage nie Zweifel an der Machbarkeit des G20-Gipfels in Hamburg gehabt. „Alle Beteiligten sind von Anfang an davon ausgegangen, dass es keine Sicherheitsbedenken gibt, (...) die dazu führen würden, dass man den Gipfel hier nicht durchführen kann“, sagte Innensenator Andy Grote (SPD) am Donnerstagabend vor dem G20-Sonderausschuss der Bürgerschaft. Es sei zwar schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt darauf hingewiesen worden, dass Aufwand, Risiken und Gefahren hoch sein würden, es aber machbar sei.

Polizeipräsident Ralf Martin Meyer betonte, Ende Mai - wenige Wochen vor dem Gipfel - sei Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) noch vorgetragen worden, dass der Gipfel „weitestgehend störungsfrei durchzuführen ist“.

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