Houston (dpa) - Tropensturm „Harvey“ hat den US-Bundesstaat Texas weiter fest im Griff. Rettungskräfte kämpften bis in die Nacht gegen die Fluten. Die Küstenwache sprach von mehr als 3000 Menschen, die allein gestern aus den überschwemmten Gebieten gerettet worden seien. Bis zum Abend bestätigten die Behörden offiziell drei Tote. Viele Menschen werden noch vermisst. US-Präsident Donald Trump sagte den Betroffenen rasche Hilfe zu. Er beschwor den Zusammenhalt der Bevölkerung. Der Präsident will heute nach Texas reisen.
Wetter:Tropensturm hat Texas im Griff - Trump besucht Krisenregion
Houston (dpa) - Tropensturm "Harvey" hat den US-Bundesstaat Texas weiter fest im Griff. Rettungskräfte kämpften bis in die Nacht gegen die Fluten. Die Küstenwache sprach von mehr als 3000 Menschen, die allein gestern aus den überschwemmten Gebieten gerettet worden seien. Bis zum Abend bestätigten die Behörden offiziell drei Tote. Viele Menschen werden noch vermisst. US-Präsident Donald Trump sagte den Betroffenen rasche Hilfe zu. Er beschwor den Zusammenhalt der Bevölkerung. Der Präsident will heute nach Texas reisen.
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