Berlin (dpa) - Das Sturmtief „Heini“ ist in der Nacht in Deutschland weniger verheerend ausgefallen, als erwartet. Vereinzelt stürzten Bäume um oder wurden Bauzäune weggeweht. Größere Einsätze und Schäden gab es aber nicht. In Bremen, Berlin und Dresden wurden Flüchtlinge, die in Zelten wohnten oder warteten, vorsorglich in Sicherheit gebracht. Der Deutsche Wetterdienst hatte vor starken Gewittern mit teils schweren Sturmböen, Starkregen und Hagel gewarnt.
Wetter:Sturmtief «Heini» verursacht in der Nacht kaum Schäden
Berlin (dpa) - Das Sturmtief "Heini" ist in der Nacht in Deutschland weniger verheerend ausgefallen, als erwartet. Vereinzelt stürzten Bäume um oder wurden Bauzäune weggeweht. Größere Einsätze und Schäden gab es aber nicht. In Bremen, Berlin und Dresden wurden Flüchtlinge, die in Zelten wohnten oder warteten, vorsorglich in Sicherheit gebracht. Der Deutsche Wetterdienst hatte vor starken Gewittern mit teils schweren Sturmböen, Starkregen und Hagel gewarnt.
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