Wetter:Schnee am Strand und eisiger Wind - Klirrende Kälte in Italien

Rom (dpa) - Der Winter hat fast ganz Italien Schnee, eisigen Wind und klirrende Kälte gebracht. Auch die Erdbebengebiete in Mittelitalien sind betroffen. Über zerstörte Orte wie Amatrice legte sich eine Schneedecke. Die Temperaturen dort sollen auf bis zu minus zehn Grad sinken. Wie der Wetterdienst mitteilt, bleiben auch die Küsten nicht verschont - zum Beispiel in den Abruzzen oder in Riccione bei Rimini, wo der Strand weiß ist. Bei Neapel ist der Vesuv verschneit. In Rom werden am Wochenende Tiefstwerte von minus fünf Grad erwartet. Das hat es seit 20 Jahren nicht mehr gegeben, sagen Meteorologen.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Rom (dpa) - Der Winter hat fast ganz Italien Schnee, eisigen Wind und klirrende Kälte gebracht. Auch die Erdbebengebiete in Mittelitalien sind betroffen. Über zerstörte Orte wie Amatrice legte sich eine Schneedecke. Die Temperaturen dort sollen auf bis zu minus zehn Grad sinken. Wie der Wetterdienst mitteilt, bleiben auch die Küsten nicht verschont - zum Beispiel in den Abruzzen oder in Riccione bei Rimini, wo der Strand weiß ist. Bei Neapel ist der Vesuv verschneit. In Rom werden am Wochenende Tiefstwerte von minus fünf Grad erwartet. Das hat es seit 20 Jahren nicht mehr gegeben, sagen Meteorologen.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: