Offenbach am Main:Hessen im Juli eines der trockensten Bundesländer

Die Sonne geht hinter Bäumen auf. (Foto: Marijan Murat/dpa/Symbolbild)

Es hat zu wenig geregnet in Hessen. Wie der Deutsche Wetterdienst am Donnerstag in seiner vorläufigen Juli-Bilanz berichtete, zählte Hessen mit rund 25 Litern...

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Offenbach (dpa/lhe) - Es hat zu wenig geregnet in Hessen. Wie der Deutsche Wetterdienst am Donnerstag in seiner vorläufigen Juli-Bilanz berichtete, zählte Hessen mit rund 25 Litern Niederschlag pro Quadratmeter zu den niederschlagsarmen Bundesländern. Im gesamten Monat fielen damit nur 35 Prozent des Solls (73 Liter).

Die Sonnenscheindauer summierte sich im Juli in Hessen auf etwa 235 Sonnenstunden. Das langjährige Mittel beträgt 204 Stunden. Die Durchschnittstemperatur lag im Juli bei 18,0 Grad, über ein Grad mehr als der Durchschnitt von 16,9 Grad.

„Teile Südhessens verzeichneten vom 8. zum 9. einen markanten Temperaturanstieg“, berichteten die Statistiker. Einer dieser Orte war das Offenbacher Wetterpark: Dort wurden am 8. nur 16,6 Grad gemessen, tags darauf waren es plötzlich 30,6 Grad.

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