Wetter:Mindestens 23 Tote bei Überflutungen im US-Bundesstaat West Virginia

Charleston (dpa) - Bei schweren Überschwemmungen im US-Bundesstaat West Virginia sind mindestens 23 Menschen ums Leben gekommen. Das bestätigte ein Sprecher des Katastrophenschutzes dem Sender CNN. Gouverneur Earl Ray Tomblin sagte, ein verheerendes Tief habe seit Donnerstag zu Erdrutschen, Überflutungen und Schlammlawinen geführt. Es sei womöglich die schlimmste Flut in dem Staat seit 100 Jahren. Unter den Toten sind auch Kinder. In 44 Bezirken wurde der Notstand verhängt, damit ist Bundeshilfe leichter möglich. Die Nationalgarde rückte zur Unterstützung der lokalen Behörden an.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Charleston (dpa) - Bei schweren Überschwemmungen im US-Bundesstaat West Virginia sind mindestens 23 Menschen ums Leben gekommen. Das bestätigte ein Sprecher des Katastrophenschutzes dem Sender CNN. Gouverneur Earl Ray Tomblin sagte, ein verheerendes Tief habe seit Donnerstag zu Erdrutschen, Überflutungen und Schlammlawinen geführt. Es sei womöglich die schlimmste Flut in dem Staat seit 100 Jahren. Unter den Toten sind auch Kinder. In 44 Bezirken wurde der Notstand verhängt, damit ist Bundeshilfe leichter möglich. Die Nationalgarde rückte zur Unterstützung der lokalen Behörden an.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: