Little Rock (dpa) - Bei schweren Wirbelstürmen im Mittleren Westen und Süden der USA sind nach Medienberichten mindestens 18 Menschen ums Leben gekommen. Das berichteten CNN und NBC, nachdem gestern mehr als 30 Tornados über die betroffene Region hinweggezogen waren. Zunächst war die Rede von zwölf Todesopfern gewesen. Die schlimmsten Verwüstungen hinterließ das Unwetter im Bundesstaat Arkansas, wo allein 16 Menschen gestorben seien. Auch in Ohio und Oklahoma kamen Menschen ums Leben. Meteorologen warnen vor weiteren Tornados.
Wetter:Medien: Mindestens 18 Tote nach Wirbelstürmen in den USA
Little Rock (dpa) - Bei schweren Wirbelstürmen im Mittleren Westen und Süden der USA sind nach Medienberichten mindestens 18 Menschen ums Leben gekommen. Das berichteten CNN und NBC, nachdem gestern mehr als 30 Tornados über die betroffene Region hinweggezogen waren. Zunächst war die Rede von zwölf Todesopfern gewesen. Die schlimmsten Verwüstungen hinterließ das Unwetter im Bundesstaat Arkansas, wo allein 16 Menschen gestorben seien. Auch in Ohio und Oklahoma kamen Menschen ums Leben. Meteorologen warnen vor weiteren Tornados.
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