Wetter:Januar war in Deutschland zu warm und zu düster

Offenbach (dpa) - Der Januar 2018 in Deutschland war zu warm und zu düster. Im Schnitt gab es 35 Stunden Sonnenschein, wie der Deutsche Wetterdienst in Offenbach mitteilte. Am seltensten ließ sich die Sonne vom Frankenwald bis zum Oberpfälzer Wald sowie im Sauerland mit kaum mehr als zehn Stunden blicken. Vom Bodensee bis zum Starnberger See hingegen konnten sich die Menschen über örtlich mehr als 80 Stunden Sonnenschein freuen. Bei der Temperatur meinte es das Januar-Wetter hingegen zu gut. Der Monat war mit 3,8 Grad um 4,3 Grad wärmer als das Mittel der Referenzperiode 1916 bis 1990.

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Offenbach (dpa) - Der Januar 2018 in Deutschland war zu warm und zu düster. Im Schnitt gab es 35 Stunden Sonnenschein, wie der Deutsche Wetterdienst in Offenbach mitteilte. Am seltensten ließ sich die Sonne vom Frankenwald bis zum Oberpfälzer Wald sowie im Sauerland mit kaum mehr als zehn Stunden blicken. Vom Bodensee bis zum Starnberger See hingegen konnten sich die Menschen über örtlich mehr als 80 Stunden Sonnenschein freuen. Bei der Temperatur meinte es das Januar-Wetter hingegen zu gut. Der Monat war mit 3,8 Grad um 4,3 Grad wärmer als das Mittel der Referenzperiode 1916 bis 1990.

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