Simbach (dpa) - Das Wasser geht, die Retter bleiben: Nach der verheerenden Flut in Niederbayern mit mehreren Toten geht das Aufräumen weiter. Bei der Flut, die nach starken Regenfällen mehrere Orte im Landkreis Rottal-Inn teils meterhoch überschwemmte, waren vier Menschen ertrunken. Konkrete Hinweise auf weitere Vermisste gebe es derzeit nicht, sagte ein Polizeisprecher. Auch in Nordrhein-Westfalen leisteten die Retter in der Nacht Schwerstarbeit. In Düsseldorf lagen Hunderte Sandsäcke bereit, um das Wasser aus einem Fluss zu stoppen, falls der über die Ufer tritt.
Wetter:Hoffen und Bangen nach Hochwasser in Bayern - Unwetter in NRW
Simbach (dpa) - Das Wasser geht, die Retter bleiben: Nach der verheerenden Flut in Niederbayern mit mehreren Toten geht das Aufräumen weiter. Bei der Flut, die nach starken Regenfällen mehrere Orte im Landkreis Rottal-Inn teils meterhoch überschwemmte, waren vier Menschen ertrunken. Konkrete Hinweise auf weitere Vermisste gebe es derzeit nicht, sagte ein Polizeisprecher. Auch in Nordrhein-Westfalen leisteten die Retter in der Nacht Schwerstarbeit. In Düsseldorf lagen Hunderte Sandsäcke bereit, um das Wasser aus einem Fluss zu stoppen, falls der über die Ufer tritt.
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