Wetter:Dauerfrost nur im Februar: Winter war in Hessen zu mild

Offenbach (dpa/lhe) - Trotz seines eisigen Endes ist der Winter in Hessen vergleichsweise mild gewesen. In den Monaten Dezember, Januar und Februar betrug die Durchschnittstemperatur 1,7 Grad und übertraf damit den langjährigen Mittelwert von 0,3 Grad, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Dienstag in Offenbach mitteilte. Mit rund 210 Litern pro Quadratmeter fiel auch mehr Niederschlag als im langjährigen Schnitt (193 Liter). Nach seinem trüben Anfang holte der Winter in Sachen Sonnenschein auch in Hessen noch kräftig auf und übertraf das Soll von 136 Stunden mit den gemessenen 150 Stunden. Dennoch gelangte das Bundesland hier deutschlandweit nur auf den vorletzten Platz. Im südlichen Brandenburg beispielsweise schien die Sonne mehr als 230 Stunden lang.

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Offenbach (dpa/lhe) - Trotz seines eisigen Endes ist der Winter in Hessen vergleichsweise mild gewesen. In den Monaten Dezember, Januar und Februar betrug die Durchschnittstemperatur 1,7 Grad und übertraf damit den langjährigen Mittelwert von 0,3 Grad, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Dienstag in Offenbach mitteilte. Mit rund 210 Litern pro Quadratmeter fiel auch mehr Niederschlag als im langjährigen Schnitt (193 Liter). Nach seinem trüben Anfang holte der Winter in Sachen Sonnenschein auch in Hessen noch kräftig auf und übertraf das Soll von 136 Stunden mit den gemessenen 150 Stunden. Dennoch gelangte das Bundesland hier deutschlandweit nur auf den vorletzten Platz. Im südlichen Brandenburg beispielsweise schien die Sonne mehr als 230 Stunden lang.

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