Berlin:März in Berlin: Zu kalt, zu nass, aber sonnig

Berlin (dpa/bb) - Das Wetter in Berlin war im Monat März kälter und niederschlagsreicher als üblich. Das teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Donnerstag mit. Die Durchschnittstemperatur lag demnach bei 2,0 Grad und damit zwei Grad unter dem historischen Mittel. Mit knapp 60 Litern Niederschlag pro Quadratmeter war es auch feuchter als sonst. Der Langzeit-Durchschnitt beträgt nur 37 Liter. Die gute Nachricht: Trotz des vielen Schneeregens hat auch die Sonne mehr geschienen. Mit 125 Sonnenstunden habe Berlin weit vor dem Bundesdurchschnitt (110 Stunden) gelegen, erklärte der DWD. Deutschlandweit sei der März etwas zu trocken gewesen.

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Berlin (dpa/bb) - Das Wetter in Berlin war im Monat März kälter und niederschlagsreicher als üblich. Das teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Donnerstag mit. Die Durchschnittstemperatur lag demnach bei 2,0 Grad und damit zwei Grad unter dem historischen Mittel. Mit knapp 60 Litern Niederschlag pro Quadratmeter war es auch feuchter als sonst. Der Langzeit-Durchschnitt beträgt nur 37 Liter. Die gute Nachricht: Trotz des vielen Schneeregens hat auch die Sonne mehr geschienen. Mit 125 Sonnenstunden habe Berlin weit vor dem Bundesdurchschnitt (110 Stunden) gelegen, erklärte der DWD. Deutschlandweit sei der März etwas zu trocken gewesen.

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