Vorpommern-Rügen:Fünf Verletzte bei Unfall: Fahrer vermutlich eingeschlafen

Ein Blaulicht leuchtet auf dem Dach eines Polizeifahrzeugs. (Foto: Fernando Gutierrez-Juarez/dpa/Symbolbild)

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Grimmen (dpa/mv) - Bei einem Unfall auf der A20 sind in der Nacht zum Samstag fünf Menschen verletzt worden, drei von ihnen schwer. Ein 21-Jähriger sei mit seinem Wagen zwischen Tribsees und Grimmen-West (Vorpommern-Rügen) auf einen polnischen Van aufgefahren, teilte die Polizei mit. Die Wucht des Aufpralls war den Angaben nach so stark, dass die Großraumlimousine von der Autobahn geschleudert wurde und 150 Meter weiter auf einem Acker landete. Die Polizei geht davon aus, dass der 21-Jährige am Steuer kurz eingeschlafen war.

Der junge Mann sowie der 55 Jahre alter Fahrer des anderen Autos und dessen 61-jähriger Beifahrer seien schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht worden. Zwei weitere Mitfahrer im Van, 47 und 61 Jahre alt, erlitten leichte Verletzungen. An der Unfallstelle wurde der Verkehr in Richtung Kreuz Uckermark einspurig vorbeigeführt.

© dpa-infocom, dpa:231216-99-318053/2

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: