Unfall in Italien:Eingeklemmte Fahrgäste, zertrümmerte Zugteile

Bei Mailand ist ein Zug entgleist. Noch immer versuchen Rettungskräfte, Personen aus dem Wrack zu befreien.

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Zertrümmerte Zugteile, entgleiste und ineinander verkeilte Waggons: In der Nähe von Mailand hat es am Morgen ein Zugunglück gegeben. Mindestens drei Menschen sind ums Leben gekommen, etwa hundert wurden verletzt, fünf von ihnen schwer.

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Das Unglück ereignete sich in der Nähe des kleinen Ortes Pioltello. Die Stelle, an der der Zug entgleiste, ist nur schwer zugänglich.

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Der Zug mit der Nummer 10452 war um 5.30 Uhr in Cremona abgefahren und in Richtung Mailand unterwegs. Das Unglück ereignete sich kurz vor 7.00 Uhr.

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(Foto: AFP)

In dem Regionalzug saßen viele Pendler, die auf dem Weg zur Arbeit waren.

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(Foto: dpa)

Viele Menschen waren in dem Wrack eingeklemmt. Dutzende Rettungskräfte waren im Einsatz.

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Inzwischen gibt es auch Bilder aus dem Inneren des Zuges. Dorthin mussten sich die Rettungskräfte langsam vorarbeiten, um die Verletzten zu bergen. Das Foto wurde von einem italienischen Feuerwehrmann gemacht.

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(Foto: AFP)

Die Ursache für das Unglück ist noch unklar. Am wahrscheinlichsten gilt bisher, dass ein kleines, altes Stück Schiene zwei Kilometer vor dem Unfallort unter der Last des Zugs nachgegeben hat.

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(Foto: AFP)

Ein Waggon kippte daraufhin gegen einen Strommast, wie hier im Bild zu sehen.

© SZ.de/dpa/AP/AFP - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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