Dresden (dpa) - Beim katastrophalen Unfall von zwei Reisebussen und einem Kleinbus sind in Dresden mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen. Zunächst konnten nur sieben Tote nach dem Unglück auf der A4 identifiziert werden: Die Frauen und Männer waren polnische Staatsbürger. Weitere neun Passagiere befinden sich noch in Lebensgefahr, wie der Amtsleiter der Feuerwehr, Andreas Rümpel, sagte. In den drei beteiligten Fahrzeugen aus Polen und der Ukraine wurden insgesamt 68 Menschen verletzt, 39 von ihnen schwer. Die Ursache des Unfalls blieb zunächst unklar.
Unfälle:Zehn Tote und Dutzende Schwerverletzte bei Busunglück in Dresden
Dresden (dpa) - Beim katastrophalen Unfall von zwei Reisebussen und einem Kleinbus sind in Dresden mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen. Zunächst konnten nur sieben Tote nach dem Unglück auf der A4 identifiziert werden: Die Frauen und Männer waren polnische Staatsbürger. Weitere neun Passagiere befinden sich noch in Lebensgefahr, wie der Amtsleiter der Feuerwehr, Andreas Rümpel, sagte. In den drei beteiligten Fahrzeugen aus Polen und der Ukraine wurden insgesamt 68 Menschen verletzt, 39 von ihnen schwer. Die Ursache des Unfalls blieb zunächst unklar.
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