Hoboken (dpa) - Der vor einer Woche verunglückte Zug im US-Staat New Jersey war mit dem Doppelten der zulässigen Geschwindigkeit unterwegs und beschleunigte kurz vor dem Aufprall sogar noch. Das ergab die Auswertung der Datenrekorder. Erst ganz zum Ende zog der Zugführer die Notbremse. Der Zug fuhr mit einer Geschwindigkeit von mehr als 30 Kilometern pro Stunde in den Kopfbahnhof von Hoboken und sprang auf die Plattform. Ein Mensch starb, mehr als 100 wurden verletzt. Ob ein technischer Defekt, menschliches Versagen oder sogar Absicht des Zugführers zum Unglück führten, ist weiter unklar.
Unfälle:Unglückszug in New Jersey beschleunigte und fuhr deutlich zu schnell
Hoboken (dpa) - Der vor einer Woche verunglückte Zug im US-Staat New Jersey war mit dem Doppelten der zulässigen Geschwindigkeit unterwegs und beschleunigte kurz vor dem Aufprall sogar noch. Das ergab die Auswertung der Datenrekorder. Erst ganz zum Ende zog der Zugführer die Notbremse. Der Zug fuhr mit einer Geschwindigkeit von mehr als 30 Kilometern pro Stunde in den Kopfbahnhof von Hoboken und sprang auf die Plattform. Ein Mensch starb, mehr als 100 wurden verletzt. Ob ein technischer Defekt, menschliches Versagen oder sogar Absicht des Zugführers zum Unglück führten, ist weiter unklar.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema