Saarbrücken (dpa/lrs) - In einem Chemielabor der Universität Saarbrücken haben sich zwei Labormitarbeiter eine Kohlenstoffmonoxid-Vergiftung zugezogen. Der Rettungsdienst brachte einen der beiden ins Krankenhaus, wie die Feuerwehr am Mittwochabend mitteilte. Das Gas war demnach aus einer undichten Flasche entwichen, die vor der Flucht aus den Räumen noch geschlossen werden konnte. Weitere acht Personen hätten sich in den Räumlichkeiten befunden, aber selbst ins Treppenhaus retten können. Die Feuerwehr holte sie anschließend ins Freie.
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