Unfälle:Rettungsarbeiten nach Explosion in Tianjin gehen nur langsam voran

Tianjin (dpa) - Nach den gewaltigen Detonationen im Hafen der chinesischen Stadt Tianjin gehen die Rettungsarbeiten nur langsam voran. Bisher sind 56 Menschen gestorben, mehr als 700 sind verletzt. Laut Staatsmedien konnte ein Feuerwehrmann lebend aus den Trümmern des Chemielagers gezogen werden, in dem die Explosionen ihren Ursprung hatten. Den Behörden zufolge müssen die mehr als 1000 am Einsatz beteiligten Retter äußerst vorsichtig vorgehen, weil noch immer nicht geklärt ist, welche Gefahrenstoffe die Explosion ausgelöst haben.

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Tianjin (dpa) - Nach den gewaltigen Detonationen im Hafen der chinesischen Stadt Tianjin gehen die Rettungsarbeiten nur langsam voran. Bisher sind 56 Menschen gestorben, mehr als 700 sind verletzt. Laut Staatsmedien konnte ein Feuerwehrmann lebend aus den Trümmern des Chemielagers gezogen werden, in dem die Explosionen ihren Ursprung hatten. Den Behörden zufolge müssen die mehr als 1000 am Einsatz beteiligten Retter äußerst vorsichtig vorgehen, weil noch immer nicht geklärt ist, welche Gefahrenstoffe die Explosion ausgelöst haben.

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