Tianjin (dpa) - Nach der Katastrophe in Tianjin mit 114 Toten stoßen die Ermittler auf rechtswidrige Machenschaften der Betreiber des explodierten Gefahrgutlagers. Die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua beschrieb zweifelhafte Genehmigungen, Vetternwirtschaft zwischen gut vernetzten Vertretern des „dubiosen Unternehmens“ Ruihai Logistik und Aufsichtsorganen des chinesischen Hafens sowie Verstöße gegen Sicherheitsvorschriften. Auch wurden „falsche Eigentumsverhältnisse“ angeprangert.
Unfälle:Nach Explosionsunglück: Ermittler stoßen auf illegale Machenschaften
Tianjin (dpa) - Nach der Katastrophe in Tianjin mit 114 Toten stoßen die Ermittler auf rechtswidrige Machenschaften der Betreiber des explodierten Gefahrgutlagers. Die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua beschrieb zweifelhafte Genehmigungen, Vetternwirtschaft zwischen gut vernetzten Vertretern des "dubiosen Unternehmens" Ruihai Logistik und Aufsichtsorganen des chinesischen Hafens sowie Verstöße gegen Sicherheitsvorschriften. Auch wurden "falsche Eigentumsverhältnisse" angeprangert.
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