Unfälle:Nach Bahnunglück: Staatsanwaltschaft verdächtigt Lokführer

Mannheim (dpa) - Das Zugunglück von Mannheim ist nach Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft wahrscheinlich auf menschliches Versagen zurückzuführen. Der Hauptverdacht richte sich gegen den Lokführer des Güterzuges, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft der Nachrichtenagentur dpa. Nach derzeitigem Kenntnisstand sei davon auszugehen, dass er ein Haltesignal missachtet habe. Zuvor hatte der der Sender HR-Info berichtet, dem Unglück sei eine Zwangsbremsung des beteiligten Güterzugs vorausgegangen. Bei dem Unfall waren am Freitag 35 Menschen verletzt worden.

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Mannheim (dpa) - Das Zugunglück von Mannheim ist nach Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft wahrscheinlich auf menschliches Versagen zurückzuführen. Der Hauptverdacht richte sich gegen den Lokführer des Güterzuges, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft der Nachrichtenagentur dpa. Nach derzeitigem Kenntnisstand sei davon auszugehen, dass er ein Haltesignal missachtet habe. Zuvor hatte der der Sender HR-Info berichtet, dem Unglück sei eine Zwangsbremsung des beteiligten Güterzugs vorausgegangen. Bei dem Unfall waren am Freitag 35 Menschen verletzt worden.

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