Salzburg (dpa) - Fast genau 48 Stunden nach seinem Absturz in 250 Metern Tiefe ist der verunglückte Höhlenforscher in den österreichischen Alpen an die frische Luft gebracht worden. Helfer bargen den 27-Jährigen am frühen Morgen aus der Jack-Daniel's-Höhle im Salzburger Tennengebirge. Ein Spezialhubschrauber der österreichischen Luftwaffe brachte den Polen ins Landeskrankenhaus Salzburg. Der Patient sei sichtlich geschwächt, aber bei gutem Allgemeinzustand, sagte ein Arzt. Der Höhlenforscher war am frühen Donnerstagmorgen sieben Meter weit abgestürzt.
Unfälle:Einsatz bis zur Kraftgrenze: Retter befreien Höhlenforscher
Salzburg (dpa) - Fast genau 48 Stunden nach seinem Absturz in 250 Metern Tiefe ist der verunglückte Höhlenforscher in den österreichischen Alpen an die frische Luft gebracht worden. Helfer bargen den 27-Jährigen am frühen Morgen aus der Jack-Daniel's-Höhle im Salzburger Tennengebirge. Ein Spezialhubschrauber der österreichischen Luftwaffe brachte den Polen ins Landeskrankenhaus Salzburg. Der Patient sei sichtlich geschwächt, aber bei gutem Allgemeinzustand, sagte ein Arzt. Der Höhlenforscher war am frühen Donnerstagmorgen sieben Meter weit abgestürzt.
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