München (dpa) - Nach der blutigen Schießerei in München hat die Polizei Entwarnung gegeben: Der Schütze, ein 18-jähriger Deutsch-Iraner, habe mit hoher Wahrscheinlichkeit alleine gehandelt, teilte sie mit. Die Leiche des jungen Mannes sei etwa einen Kilometer vom Einkaufszentrum gefunden worden. Er habe sich sehr wahrscheinlich selbst getötet, sagte Münchens Polizeipräsident Hubertus Andrä. Zuvor waren bei der Bluttat mindestens neun Menschen sowie der mutmaßliche Täter ums Leben gekommen. 21 weitere Personen wurden verletzt. Die Hintergründe der Bluttat seien noch völlig unklar, sagte Andrä. Es sei aber nicht davon auszugehen, das es weitere Täter gegeben habe.
Terrorismus:Schütze von München war 18-jähriger Einzeltäter - zehn Tote
München (dpa) - Nach der blutigen Schießerei in München hat die Polizei Entwarnung gegeben: Der Schütze, ein 18-jähriger Deutsch-Iraner, habe mit hoher Wahrscheinlichkeit alleine gehandelt, teilte sie mit. Die Leiche des jungen Mannes sei etwa einen Kilometer vom Einkaufszentrum gefunden worden. Er habe sich sehr wahrscheinlich selbst getötet, sagte Münchens Polizeipräsident Hubertus Andrä. Zuvor waren bei der Bluttat mindestens neun Menschen sowie der mutmaßliche Täter ums Leben gekommen. 21 weitere Personen wurden verletzt. Die Hintergründe der Bluttat seien noch völlig unklar, sagte Andrä. Es sei aber nicht davon auszugehen, das es weitere Täter gegeben habe.
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