Terrorismus:Polizei spricht erstmals von Terrorakt am Kaiserpalast in Peking

Peking (dpa) - Die Pekinger Polizei hat den tödlichen Zwischenfall vor dem Kaiserpalast erstmals als Terrorakt eingestuft. Fünf Verdächtige seien bereits zehn Stunden nach der Attacke am Montag festgenommen worden, teilte die Polizei mit. Sie hätten ihre Mithilfe an der Attacke am Tian'anmen-Platz bereits gestanden. In dem ausgebrannten Geländewagen hatten Ermittler Benzin, zwei Messer, Eisenstäbe und eine Flagge mit extremem, religiösem Inhalt gefunden. Neben den drei Insassen starben zwei Touristen, 40 Menschen wurden verletzt.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Peking (dpa) - Die Pekinger Polizei hat den tödlichen Zwischenfall vor dem Kaiserpalast erstmals als Terrorakt eingestuft. Fünf Verdächtige seien bereits zehn Stunden nach der Attacke am Montag festgenommen worden, teilte die Polizei mit. Sie hätten ihre Mithilfe an der Attacke am Tian'anmen-Platz bereits gestanden. In dem ausgebrannten Geländewagen hatten Ermittler Benzin, zwei Messer, Eisenstäbe und eine Flagge mit extremem, religiösem Inhalt gefunden. Neben den drei Insassen starben zwei Touristen, 40 Menschen wurden verletzt.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: