Istanbul (dpa) - Eine Splittergruppe der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK hat sich zum Autobombenanschlag in Istanbul bekannt. Zugleich wurden ausländische Urlauber vor Türkeibesuchen gewarnt. „Ausländer sind nicht unser Ziel, aber die Türkei ist für sie nicht länger ein sicheres Land“, hieß es in dem im Internet veröffentlichten Bekennerschreiben der Freiheitsfalken Kurdistans. Bei der Explosion der Autobombe am Dienstag waren sechs Polizisten und fünf Zivilisten getötet worden, 36 Menschen wurden verletzt.
Terrorismus:PKK-Splittergruppe TAK bekennt sich zu Istanbul-Anschlag
Istanbul (dpa) - Eine Splittergruppe der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK hat sich zum Autobombenanschlag in Istanbul bekannt. Zugleich wurden ausländische Urlauber vor Türkeibesuchen gewarnt. "Ausländer sind nicht unser Ziel, aber die Türkei ist für sie nicht länger ein sicheres Land", hieß es in dem im Internet veröffentlichten Bekennerschreiben der Freiheitsfalken Kurdistans. Bei der Explosion der Autobombe am Dienstag waren sechs Polizisten und fünf Zivilisten getötet worden, 36 Menschen wurden verletzt.
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