Terrorismus:Nach Pegida-Absage - Merkel will Demonstrationsrecht schützen

Berlin (dpa) - Kanzlerin Angela Merkel will eine Beschädigung des Grundrechts auf Versammlungsfreiheit wegen Terrordrohungen nicht hinnehmen und notfalls auch Hilfe des Bundes mobilisieren. Die CDU-Vorsitzende reagierte damit auf das Verbot aller Demonstrationen in Dresden - sowohl der islamkritischen Pegida als auch ihrer Gegner. In anderen Städten wurde demonstriert. In München oder Osnabrück gingen tausende Menschen gegen Pegida auf die Straße. Eine geplante Pegida-Demonstration in Braunschweig wurde abgesagt, weil die rund 250 Teilnehmer von Gegendemonstranten eingekreist worden waren.

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Berlin (dpa) - Kanzlerin Angela Merkel will eine Beschädigung des Grundrechts auf Versammlungsfreiheit wegen Terrordrohungen nicht hinnehmen und notfalls auch Hilfe des Bundes mobilisieren. Die CDU-Vorsitzende reagierte damit auf das Verbot aller Demonstrationen in Dresden - sowohl der islamkritischen Pegida als auch ihrer Gegner. In anderen Städten wurde demonstriert. In München oder Osnabrück gingen tausende Menschen gegen Pegida auf die Straße. Eine geplante Pegida-Demonstration in Braunschweig wurde abgesagt, weil die rund 250 Teilnehmer von Gegendemonstranten eingekreist worden waren.

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